Success

Info

Error

Christoph Royer

Start Projects Commissions

Live-Telemetrie

Bild - Live-Telemetrie

Sei es um Fahrer zu vergleichen, Einstellungen zu validieren, oder um den Fahrzeugstatus während des Rennens im Blick zu behalten - Live-Daten von einem Rennauto zu bekommen ist ein essenzieller Vorteil. Das gleiche gilt for das TU Graz Racing Team. Unsere selbst entwickelte Live-Telemetrie Lösung sammelt alle Daten vom Bordnetz des Fahrzeugs und überträgt sie über das Internet. Ingenieure und Renncrew können mit einer selbst gebauten Website Daten wie Reifentemperaturen und Akkuspannung in Echtzeit überwachen.

Read more...

Wir haben eine Platine entwickelt, die Daten von 6 verschiedenen CAN Kanälen aufnehmen kann. Relevante Datenpunkte werden dann mithilfe eines LTE-Moduls und einem eigens entwickelten Protokoll auf TCP-Basis übertragen. Der Server speichert die Daten in eine InfluxDB und bereitet einen Livestream der Daten für das Angular-basierte User Interface vor.

Tankia 2024 - Valerie

Bild - Tankia 2024 - Valerie

Das Auto der 2024 Saison des TU Graz Racing Team - Spitzname Valerie - ist einzigartig in der Formula Student. Mit einem neuen aerodynamischen Konzept und einem powered-ground-System für zusätzlichen Abtrieb ist sie ganz auf Geschwindikeit ausgelegt. Die Ergebnisse sprechen für sich: Wir konnten in jeder einzelnen Disziplin das Podium erreichen, dazu noch einen Gesamtsieg und einen Weltrekord in der Skidpad Disziplin einfahren.

Read more...

Das ganze Auto wurde von uns selbst entwickelt und gefertigt - das beinhaltet alle mechanischen Teile, aber auch Platinen für Sensorauswertung, Stromverteilung und Datenübertragung. Valerie ist ein Elektroauto, angetrieben von einer selbst entwickelten Batterie und vier Nabenmotoren. Das powered-ground-System besteht aus drei EDF Impellern die Luft mit 400 km/h unter das Auto blasen. Das bringt eine zusätzliche Abtriebskraft von umgerechnet 200 kg - selbst im Stillstand. Valerie ist die letzte ihrer Art: Ähnlich zur Formel 1 haben die Organisatoren der Formula Student powered-ground-Systeme nach 2024 verboten, um die Leistung der Autos zu reduzieren.

zspod

Bild - zspod

Dieses Projekt ist meinem viel geliebten Österreich gewidmet, vor allem weil kaum einer außerhalb den eleganten Ennstaler Dialekt lesen könnte. Die Uhrzeit wird auf die nächsten fünf Minuten gerundet angezeigt (ganz ehrlich, genauer will man es eh nie wissen). Das E-Paper Display lässt es aussehen, als ob jede Uhrzeit auf ein Blatt Papier gedruckt wurde, und der Holzzrahmen macht daraus einen wirklichen Blickfang. Jetzt auf Anfrage zum Verkauf.

Read more...

Das Herzstück ist ein Arduino Nano, verbunden mit einem RTC-Modul und einem E-Paper Display. Ich habe für dieses Projekt eine Menge gelernt, angefangen bei Low-Power Operation und Platinendesign für die Hardware, dann Font rendering und Bildkompression (der Arduino ist zu 98% voll mit den Bilddaten für die Buchstaben) und zum Schluss noch über Lieferketten und "Massen"produktion.

Uhrnice

Bild - Uhrnice

Uhren sind schwer zu lesen, das weiß jedes Volksschulkind. Wie soll man auch zwischen den ganzen Zahlen - oder noch schlimmer: Zeigern - herausfinden, wie spät es ist? Dem soll das Projekt Uhrnice abhilfe schaffen: Mit einem eleganten Design und in schönstem steirer Dialekt zeigt sie die Uhrzeit in einfach lesbarer Textform an. Einstellen muss man sie dank Funkuhr-Empfänger natürlich auch nicht.

Read more...

Unter der Haube findet man einen Arduino Nano, der über einen DFC77-Empfänger ein Zeitsignal empfängt und dekodiert. Sobald die Uhrzeit bekannt ist, werden die richtigen LEDs angesteuert, um die jeweiligen Worte anzuzeigen. Um Anschlüsse am Arduino zu sparen, kann eine Verbindung durch entweder ein 'High'- oder ein 'Low'-Signal zwei verschiedene LED-Pakete ansteuern. Drei Diffusionsfolien aus einem alten LCD-Bildschirm sorgen dafür, dass sich das Licht etwas ausbreitet und nicht nur kleine weiße Punkte zu sehen sind.

Autonome Nerf mit Gesichtserkennung

Bild - Autonome Nerf mit Gesichtserkennung

Magst du Kinderspielzeug, willst aber nicht die Arbeit aufzubringen, es selbst zu benutzen? Findest du, dass autonome Waffensysteme noch viel zu weit in der Zukunft liegen? Dann ist dieses Projekt genau für dich: Diese Schaumstoffkanone zielt von selbst auf Gesichter und eröffnet das Feuer, wenn sie die Chance bekommt.

Read more...

Mit einer Kamera vorne an der Kanone werden Bilder an einen Computer gesendet, der mit einem OpenCV-Algorithmus nach Gesichtern sucht. Wenn er eines gefunden hat, sendet er an einen Arduino die Information, wohin die Nerf zeigen soll. Die zwei Servo-Motoren - jeweils für Links-Rechts bzw. Oben-Unten - steuern auf das Gesicht zu - natürlich unter stetigem Feedback der Kamera. Wenn nun genau genug gezielt wurde, aktiviert ein Relais den Abzug und die Nerf feuert drauf los! Vorzeigevideo

J.a.m.e.S. - das System der Faulheit

Bild - J.a.m.e.S. - das System der Faulheit

Was macht ein Programmierer, wenn eine Aufgabe länger als 30 Minuten braucht? Er verbringt die nächste Stunde damit, die Lösung zu automatisieren! Diesem Grundsatz habe auch ich mich angeschlossen, als ich vor das bekannte Dilemma gestellt wurde, zu Fuß bis zum Lichtschalter gehen zu müssen, um diesen zu betätigen. Also wurde kurzerhand ein Servo an die Wand geschraubt, ein Mikrocomputer drangehängt und eine Android-App entwickelt - nur damit ich vom Handy aus mein Licht ein- und ausschalten kann.

Read more...

Die App spricht mit dem Tornado-Server, der auf dem Raspberry Pi läuft und den Servo in die jeweilige Richtung bewegt. Für einen schnelleren Zugriff stellt die App ein sogenanntes 'Quicksetting' bereit, das am Smartphone in der oberen Dropdown-Leiste platziert werden kann.

Die sinnlose Schachtel

Bild - Die sinnlose Schachtel

Sie hält was sie verspricht: Die sinnloseste aller Erfindungen hat nur einen einzigen Hebel, um sie einzuschalten. Wenn man diesen betätigt, schaltet sich das Gerät sofort wieder selbst aus. Aus schönem Holz verarbeitet macht sie ein schickes - wenn auch nutzloses - Dekorstück.

Read more...

In der Box versteckt sich ein Arduino, eine 5V Batterie, ein Relais und ein Servo. Sobald der Hebel betätigt wird, wird das Relais geöffnet und der Arduino startet. Mit einem weiteren Zugang hält sich der Arduino das Relais offen, während der Servo-Arm ausfährt und den Hebel wieder auf 'Aus' stellt. Sobald der Hebel wieder zurück im Kasten ist, schließt der Arduino das Relais und schneidet sich somit selbst die Stromzufuhr ab. Solang die Schachtel nicht betätigt wird, wird absolut kein Strom verbraucht! Vorzeigevideo

© Christoph Royer 2024 | Privacy
"Then you will know the truth, and the truth will set you free." John 8:32